Ein Appell an die Rentner
Ich gehe mal davon aus, dass Rentner dies hier wohl nicht
lesen werden, doch es ist wie bei einem offenen Brief, den der Betreffende auch
nicht selber liest. Rentner sind
Menschen, die nicht arbeiten müssen und Geld dafür bekommen. Man darf sie jetzt
nicht mit Arbeitslosen und Hartz-IV-Empfängern verwechseln, meist sind Rentner
älter als die soeben erwähnten Zivilgruppen, doch fallen auch sie ins
Zielgruppenraster.
Ich als Arbeitstätiger bin den Rentner dankbar für das, was sie
aufgebaut haben, weil wir sonst keine Jobs und auch sonst viel
weniger hätten. Dankbarkeit in allen Ehren, doch alles muss nicht sein. Ihnen gehört
nicht die Gehweg alleine, sie haben nicht das Recht sich überall vordrängeln
zu dürfen und ihnen gehört auch die Straße nicht allein. Ich kann ja verstehen, dass man das Auto benutzt, wenn man nicht mehr laufen kann. Wenn man aber außerdem auch nicht mehr sehen kann, ist dies keine kluge Entscheidung, weil – siehe
oben – die Straße den Rentnern nicht alleine gehört. Daraus lässt sich schlussfolgern (da sie (die Straße) auch von anderen benutzt wird), dass sie (die Rentner) nicht nur andere Rentner sondern
auch Rentenzahler gefährden. Jetzt kommt mein Appell:
Je mehr Rentenzahler
durch Rentner beseitigt werden, desto mehr müssen die weniger werdenden Rentenzahler
bezahlen, und es wird dann einen Zustand geben, in dem die wenigen die
Leistungen nicht mehr zahlen können.
Das bedeutet entgegen der landläufig
gepredigten Meinung »die Renten sind sicher«, dass die Renten dann
eben doch nicht so sicher sind. Es kann dann durchaus sein, dass Rentner wieder
arbeiten müssen oder weniger Geld bekommen – das will doch keiner wirklich, dass
er mit Gicht in den Fingern diese Tastaturen bedienen soll und Informationen, winzig dargestellt auf diesen riesigen Monitoren, lesen muss.
Jetzt kann der eine oder andere verschiedene weiter
Schlussfolgerungen ableiten, etwa:
Wenn ich als Rentner
nur andere Rentner ausschalte, bleibt mehr für mich.
Sehr unwahrscheinlich, dass eine geringer werdende Gruppe weiter
den jetztigen Stand bei Politikern haben wird – die Meinungen der paar wenigen Rentner sind
dann nicht mehr wahlentscheidend.
Wenn ich als Rentner
Arbeitslose/Hartz-IV-Empfänger und Rentenzahlverweiger ausschalte, bekomme ich
mehr.
Das Problem an dieser
Sache ist, dass ein Arbeitsloser von einem Arbeitenden, somit Rentenbezahler,
schwer bis gar nicht zu unterscheiden ist. Es gibt (bin selber einer)
Rentenzahler, die mit dem Fahrrad unterwegs sind. Das Überfahren einen Radfahrers
wird so zum Schuss ins eigene Knie.
Der Arbeitslose könnte nun freudig schlussfolgern, er sitze als
Autofahrer in einer Win-Win-Situation, denn:
Schaltet er Rentner aus, werden diese weniger, mehr Geld
bleibt übrig, ihrer Gunst sinkt, vielleicht zum Vorteil der Arbeitslosen.
Trifft er einen Arbeiter, könnte eine Stelle für ihn frei
werden
Trifft er einen anderen Arbeitslosen, bleibt mehr Geld über,
und an der Gunst kann sich eh nichts verschlimmern.
Das Problem an dieser Schlussfolgerung ist, dass man sie nicht
alleine hat, sondern all die anderen werden die Schlussfolgerung auch haben. Somit steigt das Risko, selber im Verkehr erwischt zu werden, astronomisch, so
dass es blödsinnig wäre, am Verkehr teilzunehmen. Wenn dies aber wieder alle
Arbeitslosen machen, kann man nicht gewinnen.
!!!ACHTUNG!!!
Man kann also allgemeingültig schlussfolgern, dass das Überfahren Anderer keinen Vorteil bringt!
Also fahrt vorsichtig, denn wer tut sich schon selber gern
weh.
BOFH
ps Demjenigen, der weiter Lust hat, etwas zu überfahren, dem
empfehle ich uneigennützig große Bäume und Felswände. Diese sind leicht
zu treffen und zu träge um sich in Sicherheit zu bringen.
Ein Appell an die Rentner
Ich gehe mal davon aus dass Rentner diese hier wohl nicht
lesen werden, doch es ist wie bei einem offenen Brief den der Betreffende auch
nicht selber liest. Rentner sind
Menschen die nicht arbeiten müssen und Geld dafür bekommen, man darf sie jetzt
nicht mit Arbeitslosen und Harz 4 Empfängern verwechseln, meist sind Rentner
älter als die soeben erwähnten Zivilgruppen, doch fallen auch sie ins
Zielgruppenraster.
Ich als Arbeitstätiger bin den Rentner dankbar dafür was sie
aufgebaut haben, weil sonst wir keine Jobs hätten und wir auch sonst viel
weniger hätten. Dankbarkeit in allen Ehren, alles muss nicht sein ihnen gehört
nicht die Gehwege alleine, sie haben nicht das Recht sich überall vor drängeln
zu dürfen und ihnen gehört auch die Straße nicht allein. Ich kann ja verstehen
das wenn man nicht mehr laufen kann das man das Auto benutzt, wenn man dazu
aber auch nicht mehr sehen kann ist dies keine kluge Entscheidung, weil , siehe
oben, die Straße den Rentner nicht alleine gehört, daraus lässt sich schlussfolgern
das sie auch von anderen benutzt wird, sie nicht nur andere Rentner sondern
auch Rentenzahler gefährden. Jetzt kommt mein Appell „Je mehr Rentnerzahler
durch Rentner beseitigt werden je mehr müssen die weniger werdenden Rentenzahler
bezahlen und es wird dann einen Zustand geben in denen die wenigen die
Leistungen nicht mehr zahlen können, das bedeutet entgegen der landläufig
gepredigten Meinung >>die Renten sind sicher<< das die Renten dann
eben doch nicht so sicher sind. Es kann dann durch aus sein das Rentner wieder
arbeiten müssen oder weniger Geld bekommen, das will doch keiner wirklich das
er mit Gicht in den Fingern diese Tastaturen bedienen soll und Informationen, die
winzig dargestellt auf diesen riesigen Monitoren, lesen muss.
Jetzt kann der eine oder andere verschiedene weiter
Schlussfolgerungen ableiten, etwa:
*Wenn ich als Rentner
nur andere Rentner ausschalte bleibt mehr für mich.
Sehr unwahrscheinlich das eine geringer werdende Gruppe weiter
den Stand bei Politiker haben wird –die Meinung der paar wenigen Rentner sind
dann nicht Wahlentscheidend-
*Wenn ich als Rentner
Arbeitslose/Harz 4 Empfänger und Rentenzahlverweiger ausschalte bekomme ich
mehr.
das Problem an dieser
Sache ist das ein Arbeitsloser von einem Arbeitenden, somit Rentenbezahler,
schwer bis gar nicht zu unterscheiden ist. Es gibt, bin selber einer dieser,
Rentenzahler die mit dem Fahrrad unterwegs sind. Das überfahren einen Radfahrers
wird so zum Schuss ins eigene Knie.
*Der Arbeitslose könnte nun freudig Schlussfolgern er sitze als
Autofahrer in einer Win-Win-Situation, denn:
**Schaltet er Rentner aus werden diese weniger, mehr Geld
bleibt übrig, ihrer Gunst sinkt, vielleicht zum Vorteil der Arbeitslosen.
**Trifft er einen Arbeiter könnte eine Stelle für ihn frei
werden
**Trifft er einen anderen Arbeitslosen bleibt mehr Geld über,
und an der Gunst kann sich eh nichts verschlimmern.
Das Problem an dieser Schlussfolgerung ist das man sie nicht
alleine hat, sondern all die anderen werden die Schlussfolgerung auch haben
somit steigt das Risko selber im Verkehr erwischt zu werden astronomisch, so
dass es Blödsinnig währe am Verkehr teilzunehmen, wenn dies aber wieder alle
Arbeitslosen machen kann man nicht gewinnen.
!!ACHTUNG!!
Man kann durch Allgemeingültig schlussfolgern das das
überfahren Anderer keinen Vorteil bring!!
Also fahrt vorsichtig denn wer tut sich schon selber gern
weh.
BOFH
ps Demjenigen der weiter Lust hat etwas zu überfahren dem
empfehle ich uneigennützig große Bäume und Felswende, diese sind leicht
zutreffen und sind zu träge sich in Sicherheit zu bringen.